Meine Methoden

Die PSI–Theorie

Persönlichkeits-System-Interaktionen Prof. Dr. Julius Kuhl (Universität Osnabrück)

 

Der zentralen Steuerung auf der Spur. PSI beschreibt die vier psychischen Funktionssysteme im Gehirn (Neokortex) als ein dynamisches System. 

Unser Neokortex ist unterteilt in zwei grosse Systeme, die Informationen unterschiedlich verarbeiten.

  • Das eine vorrangig bewusst (analytische Intelligenz)
  • Das andere überwiegend unbewusst (intuitive Intelligenz)

 

Die beiden Systeme besitzen verschiedene Aufgaben und Fähigkeiten. Beide Systeme ergänzen sich.

 

Bei guter Zusammenarbeit laufen wir zur Höchstform auf!

 

Die PSI-Theorie gibt uns Informationen darüber, weshalb wir etwas tun, auf welche Art wir es am liebsten tun und eröffnet uns Entwicklungschancen. Diese Faktoren unserer Persönlichkeit beeinflussen unsere Motivation und somit unser Handeln im Leben ganz wesentlich, auch in Lernsituationen.

 

Die PSI-Kompetenzanalyse / Persönlichkeitsprofil

Selbstmanagement-Diagnostik / Persönlichkeits-Diagnostik

 

Das Steuer in der Hand. Kapitän auf dem eigenen Schiff. Wer sind wir, wie sind wir und was tut uns gut?

 

Schnell und einfach herausfinden was unsere Kamele in Bewegung bringt, wie sie zu einer Karawane werden und welche Oasen ihnen gut tun.

 

Was sind meine Themen? Was wünsche ich mir? Wo habe ich ungenutzte Energie und wo verliere ich Energie? Verfolge ich meine eigenen Ziele? Wie manage ich mich selber, wenn es schwierig wird?

 

Dieses Wissen hilft uns, unsere Kamelkarawane selber anzuführen, unsere passenden Oasen zu finden, unpassende Oasen zu verlassen, unsere Wunschziele zu erreichen und unser Entwicklungspotential ausschöpfen.

 

Schwierigkeiten als Chancen für persönliches Wachstum erkennen.

 

Zürcher-Ressourcen-Modell ZRM®

(Ressourcenorientiertes Selbstmanagement)

Maja Storch und Frank Krause (Universität Zürich) /weiterentwickelt für die Praxis von Nicole Bruggmann, Leiterin Institut PSI Schweiz

 

Wir haben gute Gründe, uns zu verhalten, wie wir uns verhalten. Aber manchmal ist ein Verhalten veraltet und es ist Zeit für ein Update! Veränderungsprozesse lustvoll und wirksam gestalten, Motivation fördern und Bereitschaft aktivieren.

 

Arbeiten mit dem was vorhanden ist.

 

Diese Ansätze sind wissenschaftlich abgesichert.

 

Hypnose

Mit Hypnose eigene Fähigkeiten aktivieren, Lösungen und Wege finden

  • Ein erster Schritt in ein gewünschtes, verändertes Verhalten.
  • Frieden in der Vergangenheit.

 

Neuroplastizität ist die Veränderbarkeit und Lernfähigkeit unseres Gehirns. Unser Gehirn ist ein hochkomplexes System, welches in der Lage ist, sich komplett selbst zu organisieren. Dafür braucht es relativ wenig therapeutischen Input. So geht es in der Hypnose im Grunde genommen immer nur um das Schaffen von Bedingungen für die Möglichkeit zur Selbstorganisation.

 

Polyvagal-Theorie

von Stephen W. Porges

 

Die Suche nach der gefühlten Sicherheit. In Zentrum der Polyvagal-Theorie steht das Zusammenspiel von Sympatikus (Anspannung) und Parasympatikus (Entspannung und Erholung). Sie unterteilt den Parasympatikus in den vorderen und den hinteren Vagusast. Und hier liegt der besondere Schwerpunkt auf dem vorderen Vagusast.

 

Der Vagusnerv ist der zehnte Hirnnerv und ist Teil des vegetativen Nervensystems. Das vegetative Nervensystem ist von unserem Willen nicht beeinflussbar und unterteilt sich in drei Bereiche. Dem Sympatikus, dem Parasympatikus und dem enterischen Nervensystem. 

 

Zum Wohle unserer körperlichen und psychischen Gesundheit ist ein gutes Zusammenspiel dieser Systeme für uns von grosser Wichtigkeit. Dauerstress verschiedenster Art kann den Vagusnerv blockieren. 

 

Körperübungen von Stanley Rosenberg:

Den Vagusnerv stimulieren. Zum Vorbeugen, zum Beruhigen und um Blockaden zu lösen.

 

TRE® Körperübungen von Hildegard Nibel:

Aktivieren behutsam das myofasziale System von Kopf bis Fuss.

 

Verliere nicht aus Furcht den Spass am Leben!